Ausgabe 2022 unseres Kundenmagazins und die Lieblings-Coversongs des VFL-Teams

Neues Jahr, neues Glück – und vor allem neues Kundenmagazin! Passend zum Jahr 2022 und den herausfordernden Zeiten trägt die neueste Edition unseres Kundenmagazins 360 den Titel „Alles auf neu“.

Typ:
Blogartikel
Rubrik:
Strategie & Innovation
Themen:
VFLinside
Ausgabe 2022 unseres Kundenmagazins und die Lieblings-Coversongs des VFL-Teams

Lesen Sie hier die Ausgabe 2022 unseres Kundenmagazins 360

 

Neue Anfänge, die gibt es überall, sei es in der individuellen Karriere, dem Modus Operandi einzelner Branchen, der Umwelt oder den Modetrends. Und es braucht sie auch, wenn wir uns weiterentwickeln wollen. Deswegen haben wir diesem wichtigen Konzept unser neuestes Heft gewidmet. Freuen Sie sich also auf spannende Interviews mit echten Neustartern, einen nostalgischen Blick auf Modetrends, kluge Kommentare und spannende Fakten zum Starten und Stehenbleiben. 

Passend zum Thema „Alles auf neu" haben wir auch in diesem Jahr wieder eine Playlist zusammengestellt – die Coversong-Edition. Denn, Sie ahnen es schon, auch Songs können nochmal ganz neu durchstarten. Unsere Kollegen und Kolleginnen haben alle diesen einen Song, der ihnen in seiner Neuauflage besser gefällt als im Original. Manchmal transportieren solche Neuinterpretationen einfach Gefühle und Perspektiven, die uns auf eine ganze neue Art berühren. 

Alle Lieblings-Coversongs  und die dazugehörigen Originale  haben wir in einer Spotify-Playlist für Sie zusammengefasst, die Sie hier hören können:

zur Playlist auf Spotifiy

 

Die Songs im Detail

Hier haben wir die einzelnen Songs für Sie aufgelistet. Und viele Kolleginnen und Kollegen haben außerdem verraten, was dieses Lied zu ihrem Lieblings-Coversong macht.

„Anna Lassmichrein Lassmichraus“ – Eisbrecher

Original: Trio

„Die eher dadaistische, poppige Version von Trio wirkt hier durch den verstärkten Gitarreneinsatz, den rauen, verzerrten Gesang und geschickt eingesetzte Kunstpausen weniger absurd, sondern auf einmal mysteriös und fast ein wenig bedrohlich. Der Song ist dadurch mehr als nur ein einfaches Cover, sondern ein eigenständiges Werk.“
Christina Lehmann, Seminare

 

„Gangsta's Paradise“ – Falling in Reverse

Original: Coolio

„Egal, ob wir als Eltern oder unsere Kinder – bei uns zu Hause hört jeder Falling in Reverse. Schon in meiner Kindheit hat mich das Lied von Coolio begeistert. Aus diesem Grund ist es ein tolles Beispiel die Vergangenheit mit der Gegenwart zu kombinieren. Vor allem, wenn sich die eigenen Kinder dafür begeistern.“
Nicole Zillmann, Seminare

 

„Over the Rainbow“ – Israel Kamakawiwoʻole

Original: Harold Arlen

„Der Song an sich ist schön, leicht und steht für gute Laune und schönes Wetter. Aber mit der Geschichte von Iz und dem Einsatz zum Erhalt der hawaiianischen Kultur geht er auch unter die Haut und lässt einen nachdenken.“
Eva-Maria Ringel, Aktuariat/Produkt- und Risikomanagement

 

„The Man who sold the world“ – Nirvana

Original: David Bowie

„Da gibt es keinen besonderen Grund.  Es gab mal irgendwann so eine Nirvana-Phase, in der man unplugged in NY rauf- und runtergehört hat. Noch dazu eine tragische Geschichte um Kurt Cobain und auch heute noch ein guter Song in manchen Situationen.“
Robert Rieckhoff, New Players Network

 

„Undercover“ (Album) – Puhdys

Original: Künstler wie Karat & Silly

„Ich finde Cover-Versionen grundsätzlich gut, da sie oftmals ein breiteres Publikum erreichen als das Original. Dieses Album der “pri­vi­le­gierten” Puhdys ist eine Hommage an die anderen Ostrock-Bands. Sie sind zeitlos und eine schöne Erinnerung an viele Konzerte.“
Bastian Mörstedt, Unternehmenskommunikation und Partnerbetreuung

 

„Männer“ – Lostboi Lino

Original: Herbert Grönemeyer

„Mit dem Go von Herbert Grönemeyer höchstpersönlich stellt Lostboi Lino einige Jahrzehnte und gesellschaftliche Veränderungen später noch einmal die Frage "Wann ist ein Mann ein Mann?". Und auch musikalisch wird der Song völlig neu, und wie ich finde, auch sehr gelungen interpretiert.“
Marie Webers, Unternehmenskommunikation und Partnerbetreuung

 

„The Passenger“ – Siouxsie and the Banshees

Original: Iggy Pop

„Das Original von Iggy Pop ist ohne Frage großartig und verbreitet eigentlich immer gute Laune oder wenigstens rhythmisches Kopfnicken unter den Zuhörern. Und da ich mich an Siouxsie Siouxs Stimme gar nicht satthören kann, ist dies einer meiner liebsten Coversongs.“
Lisa Rühle, Veranstaltungen

 

„Teardrop“ – Brad Mehldau

Original: Massive Attack

„Die Begründung ist absolut persönlich. Das Cover hat mir in meiner Jugend die Tür zu einer mir bis dahin verschlossenen Musikwelt aufgeschlagen. Da mir Brad Mehldau mit diesem Song die Liebe zu Jazz geschenkt hat, ist es wohl mein Lieblingscoversong. Auch wenn es andere Cover gibt, die ich vielleicht aktuell noch lieber höre, habe ich diesem einfach viel zu verdanken.“
Max Krause, New Players Network

 

„The Sound of Silence“ – Disturbed

Original: Simon & Garfunkel

„Ist viel gefühlvoller als das Original, erst wunderbar ruhig und am Ende sehr stark.“
Kirsten Müller, Aktuariat/Produkt- und Risikomanagement

 

„Forever Young“ auf tschechisch – Karel Gott

Original: Alphaville

„Karel Gott war sehr vielseitig, – eben nicht nur ,Biene Maja'. Auf tschechisch funktioniert das Lied wunderbar.“
Martina Theuerkauf, Sekretariat

 

„Thank U, next“ – Rozzi, Scary Pockets

Original: Ariana Grande

„Klassischer Popsong in einem ganz anderen Gewand. Einfach gut und für mich die bessere Stimme.“
Juliane Fischer, Veranstaltungen

 

„Heart of Glass“ – Miley Cyrus 

Original:  Blondie

Ich finde der raue Klang ihrer Stimme gepaart mit den Classic-Rock-Instrumenten passt sehr gut zu diesem Song. Ich muss jedes Mal lächeln, wenn ich sie singen höre!
Pascale Ullmann, New Players Network

 

„Dancing on my own“ – Calum Scott

Original: Robyn

„Ich habe das Original von Robyn schon sehr geliebt, aber diese ruhigere Version von Calum Scott geht einfach richtig unter die Haut.“
Elisabeth Winkler, Unternehmenskommunikation und Partnerbetreuung

 

„With a little help from my friends“ – Joe Cocker

Original: Beatles

„Der Song ist die Titelmusik von ,Wunderbare Jahre', einer meiner Lieblingsserien. Ich habe lange nicht gewusst, dass das Lied eigentlich von den Beatles ist. Die haben es nie als Single herausgebracht, angeblich weil sie so beeindruckt von der Version von Joe Cocker waren, der damit 1968 seinen ersten Nummer-1-Hit landete und ein Jahr später mit seiner Performance auf dem Woodstock-Festival Musikgeschichte schrieb.“
Katja Wagenknecht, Unternehmenskommunikation und Partnerbetreuung

 

„One“ – Johnny Cash

Original: U2

„Ich würde mich nicht als besonders rührselig bezeichnen, aber die Version von Jonny Cash berührt mich, die von U2 nicht. Ich glaube, es liegt tatsächlich am Alter Cashs, als er es gesungen hat. Er hatte ein bewegtes Leben und kann die Emotionen des Textes einfach sehr authentisch vermitteln.“
Bärbel Büttner, Unternehmenskommunikation und Partnerbetreuung

 

„Ain't Nobody“ – LL Cool J

Original: Rufus & Chaka Khan

„Das war einer der ersten Coversongs, die ich gehört habe und der mich in meiner kurzen HipHop/R&B-Phase auch für die Songs von Chaka Kahn und Prince etc. begeistert hat.“
Justus Lücke, Geschäftsführer

 

„Easy“ – Faith No More

Original: Lionel Richie

„Das perfekte Lied am Morgen nach einer langen Partynacht, egal an welchem Wochentag.“
Jens Ringel, Geschäftsführer

 

„Smells Like Teen Spirit“ – Tori Amos

Original: Nirvana

Das Original versetzt mich zurück in meine Jugend. Die Version von Tori Amos ist ganz anders, trauriger, zarter und zeigt eine neue Facette des Songs. Das macht für mich ein gutes Cover aus. 
Nadine Marquardt, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

„Valerie“ – Amy Winehouse

Original: The Zutons

Elena Berger, New Players Network

 

„Can't get you out of my head“ – AnnenMayKantereit x Parcels     

Original: Kylie Minogue

„Einer der besten Cover-Songs wie ich finde, der Song bekommt durch Henning Mays raue Stimme einen ganz anderen Drive und macht gute Laune.“
Elisa Strey, Unternehmenskommunikation und Partnerbetreuung

Das Cover gibt es leider nicht bei Spotify, aber hier zum Ansehen als Video auf Youtube.

 

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