Die Assekuranz ist viel innovativer und spannender als gedacht
Julia und Valentin sind Werkstudenten bei den Versicherungsforen Leipzig. Die beiden sind Versicherungs-Neulinge und beschreiben uns im Interview ihren Eindruck von der Branche und was sie für sich aus der Sommerakademie mitgenommen haben.
Warum hast du bei der Sommerakademie mitgemacht?
Julia: Ich stehe vor dem Berufseinstieg und bin dankbar über jede neue, wertige Information. Davon haben die Versicherungsforen viele im Angebot. Über meine eigenen Aufgaben in der Marktforschung hinaus dazuzulernen, finde ich nicht nur vernünftig, sondern bereitet mir auch Spaß, zumal Versicherungen auch im Privatleben eine wichtige Rolle einnehmen.
Valentin: Da ich noch nicht lange bei den Versicherungsforen arbeite und auch die Assekuranz für mich als Werkstudent neu ist, war die Sommerakademie die perfekte Gelegenheit, tiefer in die Branche einzutauchen. Vor allem für zukünftige redaktionelle Projekte sind die Informationen, die ich hier bekommen habe, Gold wert.
Was hat euch an der Veranstaltung gut gefallen?
Julia: Die Komplexität des Versicherungswesens wird in der Sommerakademie sehr verständlich heruntergebrochen. Die Veranstaltung ist top organisiert, sowohl in Hinblick auf den Inhalt als auch auf den Ablauf. Da die Referent:innen Branchen-Expert:innen sind, konnten sie selbst die spezifischsten Fragen beantworten.
Valentin: Zum einen die Organisation: Die Taktung der Sitzungen und Pausen war für mich optimal. Außerdem waren die Speaker:innen sehr gut vorbereitet und Expert:innen auf ihrem Gebiet. Zum anderen die Location: Bei den Versicherungsforen herrschen dank idyllischer Dachterrasse und leckerer Verpflegung meiner Meinung nach beste Bedingungen für Veranstaltungen wie diese.
Ihr seid beide Versicherungs-Neulinge: Welche Erwartungen hattet ihr, bevor ihr bei den Versicherungsforen angefangen habt, an das Thema und wie ist die Realität?
Julia: Die Versicherungswirtschaft kämpft mit einem unliebsamen Image. Es bereitet nun mal keinen Spaß, Beiträge für Situationen (Schaden, Unfall) zu zahlen, deren Eintritt man verhindern möchte. Und viele Menschen verwechseln die Funktion von Versicherungen mit Kapitalanlagen. Durch die Arbeit bei den Versicherungsforen hat sich diese Sichtweise bei mir geändert. Deutschland hat eine stark sicherheitsorientierte Bevölkerung und es obliegt jedem Individuum, sich gut zu informieren und beraten zu lassen, genauso wie bei der Anschaffung eines Autos oder eines Kredits. Außerdem sind die Beschäftigten in der Assekuranz, die ich auf Veranstaltungen oder in Kund:innenprojekten regelmäßig kennenlerne, nicht schnöselig, sondern offen und gesellig. Nach der Sommerakademie ist mir bewusst geworden, wie riesig die Branche ist, wie individuell Risikovorsorge ist – und dass das Versicherungswesen trotzdem noch viel Optimierungspotenzial hat.
Valentin: In aller Kürze: Ich bin sehr froh, dass ich auf die Versicherungsforen gestoßen bin. Dank unserer offenen und ehrlichen Unternehmenskultur kann ich an dieser Stelle guten Gewissens sagen: Hinter der Versicherungsbranche steckt mehr, als ich dachte. Viel mehr!
Zudem ist die Assekuranz viel innovativer und spannender, als ich erwartet habe und bietet für mich als angehenden Kommunikationsprofi viele berufliche Perspektiven.
Nach der Sommerakademie startet ihr in die Semesterferien. Habt ihr was Spannendes vor?
Julia: Zunächst einmal Urlaub machen – ans Meer nach Kroatien und für Kultur nach Polen. Dazwischen und danach bereite ich mich auf meine Masterarbeit in Soziologie vor, die ich nächstes Semester angehe. Zudem werde ich meinen neuen Kenntnisstand nutzen und mich mit meinen eigenen Versicherungsverträgen und -bedürfnissen auseinandersetze.
Valentin: Ich werde meine Bachelorarbeit schreiben und danach so viel Zeit wie möglich in der Sonne verbringen :D