600 bis 700 Megabyte an Daten erzeugt jeder Mensch täglich. Die Tragflächen eines Airbus 350 erzeugen 2,5 Terabyte an Daten pro Tag und Satellit „WorldView 4“ 19,5 Terabyte. Kein Wunder also, dass man mittlerweile nicht mehr nur von Datenbergen, sondern eher von ganzen Gebirgsketten spricht. Gebirgsketten von denen man jedoch nur die Spitze sieht. Wie tief diese hinab reichen oder gar welche Schätze am Fuße der Berge versteckt sein mögen, weiß eigentlich niemand so genau.
Dass es jedoch nicht verkehrt sein kann, verborgende Schätze zu heben, scheint auch unumstritten. An dieser Stelle kann jedoch nicht mehr der Mensch allein sich auf die Suche begeben. Hilfsmittel wie Big-Data-Analysen oder künstliche Intelligenz sind zwingend notwendig, um mit den Datenmassen – um die Bergsteigeranalogie wieder zu verlassen – umgehen und diese sinnvoll verwerten zu können.
Die Präsentation liefert Ihnen Einblicke in die Zahlen und Fakten zu diesem Thema.Zuletzt Aktualisiert: 21.12.2018