Online-Marketing in Versicherungen

Schon vor einiger Zeit gab Google bekannt, dass mit der Datenschutzgrundverordnung die Unterstützung der sogenannten Third Party Cookies bei Google Chrome zum Ende des Jahres 2021 beendet wird. Andere Browser-Anbieter wie Mozilla oder Apple setzten dem Drittanbieter-Tracking längst ein Ende. In einem Blogbeitrag kündigte der Internetriese an, dass das Abstellen der Third Party Cookies um ein weiteres Jahr verschoben wird. Der neue Plan sieht vor, die Cookies über einen längeren Zeitraum bis Ende 2023 auslaufen zu lassen – ausreichend Zeit, um Alternativlösungen zu vertesten.

Welche Auswirkungen diese Ankündigung auf die Werbebranche hat und welche Alternativen fortan in den Vordergrund rücken, sind bisher unklar und stiften Verunsicherung bei Publishern und Werbetreibenden. 

Umfrage zum Status quo im Online-Marketing

Mithilfe einer Umfrage zum Performance Marketing in Versicherungen wollen wir uns einen Überblick über den Status quo verschaffen. Aufbauend auf den Ergebnissen diskutieren wir am 10./11. März auf unseren Erfahrungsaustausch „Social Media in Versicherungen“ mit unseren Teilnehmenden die Zukunft des Online-Marketings. 

Bis Ende Februar können Sie an der Umfrage teilnehmen. Die Umfrage ist natürlich anonym. Wenn Sie mögen, können Sie uns am Ende der Umfrage Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen und wir senden Ihnen eine Zusammenfassung zu.  

Zur Umfrage

Cookies und Datenschutz

Schon seit längerer Zeit werden Drittanbieter-Cookies und deren Nutzer von Datenschützern hart kritisiert. Die im Jahr 2018 in Kraft getretene Datenschutzgrundverordnung fordert schon lange ein Umdenken in der Welt des Online-Marketings.

Aus rechtlicher Sicht betrachtet können Third Party Cookies angewendet werden, solange der Besucher einer Website diesem über einen Cookie-Banner oder eine Datenschutzerklärung zustimmt. Mit der Ende 2021 in Kraft getretenen ePrivacy Verordnung wird die Cookie-Nutzung weiterhin erschwert.