Das tut sich in der Versicherungs-IT

Im Beitrag geben wir einen Einblick in die Impulse des Messekongresses IT für Versicherungen.

Typ:
Blogartikel
Rubrik:
Analytik & IT
Themen:
Digitalisierung Big Data Data Analytics KI / AI / künstliche Intelligenz
Das tut sich in der Versicherungs-IT

Ende November fand in Leipzig der Messekongress IT für Versicherungen statt. Im Beitrag geben wir einen Einblick in einige Themen und Impulse des Messekongresses. Wer tiefer einsteigen möchte, der wird auf der LinkedIn-Fokusseite IT für Versicherungen fündig. Hier haben wir die Veranstaltung ausführlich begleitet.

Vom Lernen und der neuen Rolle der IT

Nach einer kurzen Begrüßung durch André Köhler, Geschäftsführer bei den Softwareforen Leipzig, und Jens Ringel, Geschäftsführer bei den Versicherungsforen Leipzig, startet der Messekongress mit einer inspirierenden Keynote von Prof. Dr. Volker Busch, Oberarzt, wissenschaftlicher AG-Leiter Universität, Speaker, Autor, Universität Regensburg, in das Fachprogramm. Er nahm uns mit auf eine Reise in das Gehirn. So haben wir gelernt:

  • Das Gehirn ist ein Lernorgan, das sich im ständigen Lernprozess befindet.
  • Das Gehirn ist form- und veränderbar.
  • Mit dem Erlernen von neuen Fähigkeiten entstehen neue Nervenzellen.
  • Es gibt keine Begrenzung für das Hirnwachstum.
  • Wir müssen neugierig bleiben, um schneller neue Fähigkeiten zu erlernen und Wissen zu speichern. In diesem Zusammenhang erläuterte Busch „Der Sog ist stärker als der Druck. Nur wer einen Sog durch Neugierde erzeugt, wird einen großen Lerneffekt erzielen.“
  • Informationen sind nicht gleich Wissen und wir leben in einer Informationsgesellschaft.
  • Lernen aus Fehlern animiert das Hirnwachstum. Das nennt man Fehler-Re-Evaluation.
  • Die Technikaffinität führt dazu, dass Expertise verloren geht. Wir müssen uns daran erinnern, dass Maschinen nicht perfekt sind und uns Expertise nicht verloren gehen darf.
  • Wir dürfen Informationen nicht mit Wissen verwechseln.

Fachlicher wurde es mit der zweiten Keynote von Jürgen Stoffel, Managing Director IT / Group CIO bei der Hannover Rück-Gruppe. Sein Thema war die integrierte, wertorientierte IT- und Business-Strategie. Die IT ist bei dem Rückversicherer ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Dabei besteht eine Art Wechselbeziehung: So werden Themenfelder der IT identifiziert, die für die Unternehmensstrategie relevant sind.

„Wie können wir als IT einen Wert für das Business generieren? Wo investieren wir, um den meisten Wert zu generieren?“

Diese und noch viele weitere Fragen werden im IT-Kontext gestellt. Dabei betonte Stoffel, dass die IT nicht rein kostengetrieben ist, sondern den ganzheitlichen Nutzen betrachtet bei der Evaluation der strategierelevanten IT-Projekte.

IT-Security und Innovationen

Wie man eine Security-Kultur in DevOps integrieren kann, berichtete Daniel Bott von der AXA Group. Wichtigster Aspekt dabei:

„Wir reden von einem beidseitigem Kulturwandel, in DevOps und Security.“

Dazu gehört unter anderem, psychologische Sicherheit und Vertrauen zu schaffen und zu überprüfen. Um Teams zu schulen und Security Awareness zu schaffen, werden zum Beispiel Gamification-Ansätze genutzt. Weiterhin kommen Trainingspläne zum Einsatz, die anhand von Personas entwickelt wurden.

Unter dem Motto „Nur wer sein Ziel kennt, findet auch den Weg“ (Laotse) stand der Vortrag von Carsten Tobien von die Bayerische. Er gab Einblicke in die Einführung eines modernen Sachkernsystems. Die Bayerische hat den Sprung von einem hochspezialisierten System zu einem neuen zukunftsfähigen System geschafft, das Mitarbeiter nach nur wenigen Tagen Coaching selbstständig nutzen können. Als Erfolgsbotschaft verriet Carsten Tobien, dass Veränderung nur möglich ist, wenn ein Grundvertrauen in die gesamte Mannschaft besteht.

Ist Digitalisierung wirklich eine Herkulesaufgabe und wie gehen wir damit um? Diese Frage stellte sich danach Florian Wäsch von der Dittmeier Versicherungsmakler GmbH - mehr Sicherheit für ihren Verkehrsbetrieb. Der Versicherungsmakler hat mit 9 von 59 Mitarbeitenden verhältnismäßig viele IT- und Digitalisierungsexperten im Haus. Besonderheit ist jedoch, dass diese in die einzelnen Fachbereiche und Abteilungen eingebettet sind – so lässt sich die eigene IT erfolgreich als Innovationsmotor nutzen.

Auch die Zurich Gruppe Deutschland modernisiert und hat sich dafür klare Ziele gesteckt. Darüber sprachen Johann Dedler, Head of Sales bei der Tata Consultancy Services Deutschland GmbH, und Sebastian Radeiski, MBA, Head of IT Core Life bei der Zurich Versicherung. Um den Bereich Leben-IT weiterzuentwickeln, werden bestehende Kernsysteme modernisiert. Dies reduziere Kosten, verringere die Komplexität und die Entwicklung sei weitaus schneller. Außerdem wird ein Mainframe-Exit mittels Cloud-Move-Ansatz von der Tata Consultancy Services etabliert sowie eine Low-Code-Plattform als Accelerator in der Anwendungsentwicklung genutzt.

Fynn Monshausen, Bereichsleiter Digitalvertrieb und Geschäftsführer der Gothaer Digital GmbH, erläuterte in seinem Beitrag die Ziele und Handlungsweisen des Unternehmens. Mithilfe von Objectives and Key Results, cross-funktionalen Teams und einer Servant-Leadership-Philosophie will der Gothaer Digitalvertrieb die digitale Sichtbarkeit der Versicherung verbessern. Ziel soll es sein, Gewinne durch mehr (digitale) Verträge anstatt höherer Beiträge zu erzielen.

Datengetriebene Versicherung

Daten sind das neue Gold: Mit dem Motto läutete Dr. Daniela-Carmen Reimelt, Unternehmensberaterin und Businessarchitektin bei der Concordia Versicherung, das Fachforum datengetriebene Versicherung ein. Im Projekt „Datenarchitektur“ will die Concordia eine Grundlage für eine digitale, datengetriebene Organisation schaffen, um die Daten für alle beteiligten Mitarbeitenden zugänglich und nutzbar zu machen. Ein Fazit von Dr. Reimelt:

„Um datengetriebene Projekte zum Laufen zu bringen, müssen bestehende Zusammenarbeitsmodelle hinterfragt, neue Fähigkeiten entwickelt und die Unternehmenskultur weitergedacht werden.“

Volker Kuth, Manager bei INFOMOTION GmbH, ergänzte das Fachforum durch Praxisbeispiele von Versicherern, die den Weg zur data-driven insurance erfolgreich abgeschlossen haben. So zum Beispiel ein großer deutscher Schadenversicherer, der Daten systematisch und technologie-unterstützt für die Personalkostenplanung nutzen wollte. Dort wurde eine SAP Analytics Cloud implementiert, vorhandene Daten integriert und bereinigt, und die Fachabteilungen entsprechend geschult. Als häufigste Stolpersteine nannte Kuth eine fehlende Datenstrategie des Unternehmens, unsauber definierte Anforderungen und Ziele, vorschnelle Produktentscheidungen, ein fehlendes professionelles Datenmanagement sowie eine nicht eingebundene und nicht geschulte interne Organisation.

Im letzten Vortrag des Fachforums sprach Johannes Plenio, Program Manager im Bereich Data and Analytics bei der Munich Re, über die Art und Weise, wie der Versicherer Big Data nutzt. Dabei greift das Unternehmen auf eine moderne, Cloud-basierte Daten- und KI-Plattform sowie zur Datenspeicherung auf den sogenannten data lake zurück. Der data lake erlaubt das Speichern und Teilen von Daten und umfasst einen Datenkatalog sowie KI-basierte Datenmanagementfunktionen. Diese Plattformen sind Ergebnis der Munich Re Big Data Initiative von 2014, die seit ihrem Startschuss konstant weiterentwickelt wurde.

Prozessautomatisierung & KI

Im Fachforum Prozessautomatisierung zeigten Joshua Reichel (NÜRNBERGER Versicherung) und Oliver Nies (Roboyo) wie es gelingen kann, durch intelligente Prozessautomatisierung ein höheres Beitragsvolumen und eine höhere Geschwindigkeit zu erzielen. Robotics wird seit 2019 sukzessive in der NÜRNBERGER aufgebaut. Aktuell befindet sich der Versicherer in der Professionalisierungs- und Weiterentwicklungs-Phase. Ziel ist die Hyperautomation. Zu den Top-Use-Cases zählen bei dem Versicherer: Beitragsanpassungen nach Sanierungsaktionen Wohngebäude, Prüfung und Kalkulation von Kilometerverstößen und Mailing-Aktion für Zahnzusatzversicherung. Die Learnings zur Verbesserung der Automatisierungsansätze finden sich auf drei Ebenen wieder:

1. Organisatorische Ebene: Qualifizierung und Know-how, Standards, Prozesse

2. Technische Ebene: Code-Qualität, Monitoring, technische Möglichkeiten

3. Strukturelle Ebene: Netzwerk in Organisation aufbauen, ganzheitliches Denken, Akteure abholen

Matthias Lüer, Betriebsorganisation und IT-Querschnittsfunktionen bei der Öffentliche Versicherung Braunschweig, präsentierte zusammen mit Martin Jarosch, Senior Account Executive, bei Buildsimple, wie die Versicherung von Input-Management-as-a-Service profitieren kann. Buildsimple wird hier zur Fachdatenextraktion genutzt und konnte in einem ersten Schritt mit 500 gescannten Dokumenten schon eine sehr gute Erkennungsqualität (ohne Datenabgleich und über alle ausgelesenen Felder) von 82 Prozent erzielen.

Johannes Humbert von tetrel.ai und Rene Creuzberg von der MSIG Insurance Europe AG stellten den Prozess ihres Teams von Prototyp bis Projektergebnis vor. Innerhalb von acht Wochen und mit weniger als 1.000 Trainingsdokumenten lernten sie eine künstliche Intelligenz an, die Versicherungsverträge analysieren soll. Das Ergebnis war sehr zufriedenstellend. 99 Prozent der Abschnitte zu Vertragsbedingungen wurden richtig von der KI erkannt.

Dr. Tobias Rump, Head of IT Core Digital & Shared Services bei der Zurich Gruppe Deutschland, teilte im ersten Vortrag Erfahrungswerte, die die Zurich bei der Implementierung einer Anwendungslandschaft zur Prozessautomatisierung und Digitalisierung seit 2021 sammeln konnte. Im Bereich Technik sei es wichtig, ein Zielbild zu formulieren, das sukzessive auf- und immer weiter ausgebaut werden kann. Im Organisationsbereich sollten hierarchische Silos aufgebrochen werden und im Bereich der Fachlichkeit sollte insbesondere das End-to-End-Denken gefördert werden. Als Erfolgsfaktoren nannte Dr. Rump die Camunda-Plattform als „Universalkleber im technischen Sinne“, RPA als taktische Lösungskomponente und natürlich ein motiviertes und talentiertes IT-Team.

Markus Kellermann, Geschäftsbereich IT und Infrastruktur DAK-Gesundheit, gab Einblicke in die Prozessautomatisierung 2.0 bei der DAK Gesundheit. Als gesetzliche Krankenkasse ist die DAK Gesundheit von besonders viel Regulatorik umgeben. Digitalisierung sei hier mehr als eine "Trendentscheidung". Höchste Priorität habe bei der DAK Gesundheit das Thema Kundenzentrierung. Dafür nutzt die Versicherung beispielsweise KI-Methoden zur Anliegenerkennung. Ziel sei es hier, ein Anliegen in der direkten Kundeninteraktion in Echtzeit zu lösen.

Digitalisierung der Kundenschnittstelle & Plattformen

Die Digitalisierung der Kundenschnittstelle ist nach wie vor ein großes und gleichsam herausforderndes Branchenthema. Kevin Häner, Business Analyst und Application Owner EasyAsk bei der Baloise CH, und Maximilian Jekutsch, Key Account Manager bei der Flixcheck GmbH, stellten mit EasyAsk ihr „Speedboot für die Customer Journey“ vor. EasyAsk funktioniert wie folgt: Ergeben sich aus Schadenfällen Rückfragen, erhält der Kunde einen personalisierten Link per SMS oder E-Mail. Der Kunde gelangt dadurch auf einen webbasierten, dynamischen Fragebogen und kann direkt vom Smartphone aus antworten, Bilder hochladen und digital unterschreiben – wann immer es für ihn passt. Durch die schnellen Rückläufe konnten die Durchlaufzeiten um ein Vielfaches reduziert und strukturierte Daten gewonnen werden. So bleibt mehr Zeit für den Kundenservice. Neben der Schadenkommunikation hat die Baloise noch weitere Use Cases in der Pipeline, um die Digitalisierung weiter voranzutreiben.

Auch Gabriele Tölle, Leiterin End-to-End-Prozesse LBS Westdeutsche Landesbausparkasse, Karl-Heinz Pfromm, Account Manager team79 Beratungsgesellschaft mbH, und Marius Gerwinn, Geschäftsführer von ThinkOwl, stellten ein gemeinsames Umsetzungsprojekt vor, mit dem mehr Automatisierung in der Kundenkommunikation erreicht werden konnte. Gestartet ist die LBS West mit zwei spezifischen Use Cases – SEPA-Mandat und Adressänderungen im digitalen Self Service –, die jeweils binnen weniger Wochen realisiert werden konnten. Erfolgsfaktoren hierbei waren vor allem eine detaillierte Analyse der Prozesse, die Einbindung der Fachbereiche und die Umsetzung via Low Code. Gabriele Tölle gab den Teilnehmenden ebenfalls mit auf den Weg: Klein anfangen, ausprobieren, Erfahrungen sammeln und nachbessern.

Dr. Oliver Kuhnle (Württembergische Versicherung AG) und Sven Tippelt (Adam Riese GmbH) erläuterten die Kfz-Einführung auf der neuen Adcubum P&C Plattform. Zum Projektstart 2017 war die Idee „Wir wollen weg vom Host – aber wie und wohin?“. Seit 14 Tagen ist das Projekt im Pilotfeld aktiv.

Ein wesentliches Learning im Projekt:

„Wir haben versucht, uns über den fachlichen Prozess zu nähren und in einem Stufenmodell zu detaillieren, um die technischen Anforderungen zu definieren. So kamen wir von dem WAS auf das WIE“. 

Zudem setzt der Versicherer auf Citizen Development, also No-Code-Programmierung.

Vor einer ähnlichen Herausforderung wie die Württembergische und Adam Riese stand die Pantaenius Yacht Insurance, die sich für die tech11 Insurance Plattform entschieden haben. Pierre Dubosq (tech11 GmbH) und Manuel Schlief (Pantaenius Yachtversicherungen) teilten in ihrem Vortrag ihre Erfahrungen beim Auswahlprozess. Dabei betonten die beiden Experten

„IT-Systeme sind ein Spiegelbild der Organisation, die sie betreibt und entwickelt“.

Pantaenius setzt auf die Nutzung von Standardsystemen: Manuel Schlief betonte „Die Eigenentwicklung kann mit der Komplexität und Geschwindigkeit des Geschäftes nicht mehr mithalten“. Neue Technologieren und Services müssen schnell und zielgerichtet integriert werden. Zudem muss das System bestimmte Eigenschaften erfüllen: So muss es intuitiv, langfristig nutzbar, modern, integrationsfähig und für den Fachbereich transparent sein.

Die beiden Referenten betonten am Ende noch einmal, wie wichtig der richtige Partner für das Gelingen eines solchen Projektes ist. Solche Partnerschaften sind langfristig ausgelegt und sofern man sich auch jetzt noch in der „Honeymoon-Phase“ befindet, kommen auch schwierigere Zeiten, die man dann gemeinsam meistern muss.

Fachkräftemangel in der IT

Nearshoring bei IT-Einführungsprojekten – Eine überzeugende Sourcing-Strategie für Versicherer? Diese Frage stellten sich Oliver von Ameln (adesso insurance solutions GmbH) und Dr. Moez Mnif (IBM Consulting) im einem der letzten Fachforen des Tages zum Thema Innovationen in der Versicherungs-IT.

Der Fachkräftemangel macht der IT zu schaffen und das Problem spitzt sich zu, denn es werden immer weniger junge Leute, die sich für IT begeistern. Von Ameln zufolge müssen Softwareprojekte mit der Unterstützung der Unternehmenseinheiten eingeführt werden. Intern und extern sollten ähnliche Kenntnisse vorhanden sein. Zudem benötigt man hinreichend viele Mitarbeiter mit Know-how in IT-Themen wie der Softwareentwicklung.

Der Fachkräftemangel führt zu einer Qualitätssenkung bei den Projekten, verlängert und verteuert diese am Ende. Die beiden Experten glauben

„…dass Nearshoring eine valide Antwort bei der Sourcing-Strategie darstellt“.

Wie Nearshoring funktionieren kann und auf was es zu achten gilt, erläuterte Dr. Moez Mnif am Beispiel von IBM. So konzentriert sich das Unternehmen beim Nearshoring auf wenige Länder, die über eine ähnliche Kultur verfügen.

Bühne frei für spannende Start-up-Ideen

Auch in diesem Jahr haben sich wieder spannende Start-ups mit ihren Ideen vorgestellt. Mit dabei waren:

  • Aren Haddeler, Co-founder & Chief Analytics Officer bei der Lumnion GmbH: Dabei handelt es sich um eine KI-basierte Pricing-Plattformen für die Versicherungsbranche. Mithilfe statistischer Datenanalyse soll die Preissetzung von Versicherungsprodukten akkurater gestaltet werden.
  • Tobias Bergmann, CEO von tigerlab: Das Start-up entwickelte eine Digital-Insurance-Plattform aus über 1.000 Insurance APIs, die ihren Fokus auf Modularität und Benutzerfreundlichkeit legt. Vertreten ist die Software bereits in 15 Ländern weltweit und ermöglicht Versicherern dabei neue Kundensegmente wie Embedded Insurance bei Schmuck und Hörgeräten zu erschließen.
  • Leander Lork, Sales Manager bei apinity: Das Start-up bietet eine innovative SaaS-Lösung, mit der Unternehmen innerhalb kurzer Zeit ihren eigenen API-Marktplatz erhalten. Große Versicherer haben davon schon Gebrauch gemacht.
  • Fredrik Debong, CCO und Mitgründer der hi.health GmbH: Das österreichische Start-up stellt das Online-Paymentsystem vor, das 2022 lanciert wurde und berichtet von den spannenden Plänen für das nächste Jahr: ein bargeldloses Bezahlsystem sowie die hi.health Bezahlkarte. Ziel des Unternehmens ist es, das Bezahlen im Gesundheitssystem leichter zu gestalten.

Das war ein kurzer Überblick zu den MKIT-Themen 2022. In diesem Jahr geht es natürlich weiter. Wenn Sie mit dabei sein wollen, dann merken Sie sich den 28./29. November 2023 vor!