Wohngebäudeversicherung
Potenziale in Antrag, Produkt und Schaden
Rückblick
Die Bedeutung der Wohngebäudeversicherungen wurde nicht zuletzt durch das Unwettertief „Bernd“ wieder mehr als deutlich. Das Eigenheim ist in der Regel die größte Investition im Leben vieler Menschen. Daher Bedarf es einem soliden Schutz. Der Markt an Wohngebäudeversicherungen ist gesättigt. Hinzukommen eine weitere Technisierung und Digitalisierung der Gebäude, neue Risiken sowie die Kundenwünsche an schnelle und unkomplizierte Antrags- und vor allem Schadenbearbeitungsprozesse.
Der Fokustag richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Fachabteilungen von Versicherungsunternehmen sowie Assekuradeuren, insbesondere aus den Bereichen Wohngebäude:
Produktentwicklung | Antrags- und Schadenmanagement | Innovationsmanagement | Kooperationsmanagement
Tag 1
Do. 13.11.
Vortragsschwerpunkte:
- Der digitale Gebäudezwilling als Grundlage für Wertermittlung und Bestandsanalyse
- Mehr Transparenz und Erkenntnisgewinn durch aktuelle und valide Gebäudedaten
- Von der Gap-Analyse zur gezielten Entwicklung neuer Vertriebsanlässe
- Praxisnahe Ansätze und Erfolgsbeispiele aus der Versicherungswirtschaft
- Produktentwicklung
- Einführung neuer Tarife
- Exklusive externe Informationen zur Prognose der Schadeneintrittswahrscheinlichkeit für Gefahr LW für Ein- , Zweifamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser
- Flexible Einatzmöglichkeiten des GRI´s sowhl für Neu-als auch Bestandkunden
- Erfahrungsbericht Herrn Pischke Helvetia über den Einsatz des GRI´s im Segment Mehrfamilienhäuser zu den Themen:
- Dauerbrenner Leitungswasser
- Handlungsoptionen der Versicherer
- Inhouse-Lösungen
- Gebäude-Risiko-Index
- Aktuelle Herausforderungen in der Wohngebäudeversicherung
- Umgang mit bei Naturgefahren exponierten Risiken
- Mögliche Präventionsmaßnahmen
Tag 2
Fr. 14.11.
- Leitungswasserschadenprävention als Voraussetzung, Versicherungsprämien langfristig zu stabilisieren
- Vom Schutz exponierter Einzelrisiken hin zur Prävention des Gesamtportfolios
- Lösung Connect: skalierbar, kostengünstig und nicht-invasiv
- Psychologie der Prävention
- Die unsichtbaren Schwachstellen
- Smart Building ≠ Smart Prevention
- Vertrag als Präventionswerkzeug
- Zukunftsausblick: Prävention 2030
- nachhaltige Versicherungsprodukten
- Elemantarschadenzusatzversicherung = Klimaschutz-Versicherung
- technische Präventionsmaßnahmen an privaten Wohngebäuden gegen Starkregen
- Steigende NatCat-Schäden: Die Häufigkeit und Intensität von NatCat-Schäden steigen, wobei der Klimawandel einer von mehreren Faktoren ist.
- Klimaanpassung als Chance: Welche neuen Angebote können Kunden bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützen?
- Prävention für mehr Profitabilität: Wie helfen Präventionsmaßnahmen und tiefere Risikoexpertise, Schäden zu reduzieren und die Profitabilität zu steigern?
Themenschwerpunkte
- Produktgestaltung
- Neue Ansätze von Start-Ups
- Prävention
- Wertermittlung
- Schadenmanagement