Themendossier 4/2023: Zahlen & Fakten - Schnittstelle Kundinnen und Kunden

Abstract

Was macht eine durchschnittliche, in Deutschland lebende Person aus? Wie Kundinnen und Kunden denken und handeln, beschäftigt Unternehmen aller Branchen auch die Versicherungswirtschaft. Aus Statistiken und Verhaltenstendenzen lassen sich Empfehlungen für die Produktentwicklung und die Zielgruppen-Ansprache ableiten. 2020 betrug beispielsweise der durchschnittliche jährliche Versicherungsbeitrag 2.657 EUR. Mit einem Anteil von 24 Prozent wird die Kfz-Haftpflichtversicherung als häufigste Versicherungsart digital abgeschlossen. Und entgegen der Vermutung, die Kundinnen und Kunden würden am liebsten nur noch digital mit Versicherern in Kontakt treten, zeigt sich, dass Vermittlerinnen und Vermittler nach wie vor einen hohen Stellenwert genießen.

Braucht es dennoch neue (digitale) Service-Ideen oder den Ausbau bestehender Kommunikationskanäle? Wie wird die Schnittstelle zwischen Kundinnen und Kunden und dem Versicherer beeinflusst?

Und lassen sich diese Fragen pauschal über alle Zielgruppen (beziehungsweise Altersgruppen) beantworten? Eigenheiten und Wünsche unterscheiden sich zwischen Kundinnen- und Kundengenerationen, darunter die viel diskutierte Generation Z, die sich von Babyboomern, den Generationen X und Y abhebt. Entscheidend ist hierbei nicht unbedingt das Geburtsjahr, sondern viel eher Denk- und Verhaltensweisen, die eine Kohorte ausmachen. Diese werden bestimmt durch gewisse Lebensereignisse wie Krisen oder neue Technologien, die sich auf verschiedene Lebensbereiche auswirken.

Weitere spannende Zahlen und Fakten zur Schnittstelle Kundinnen und Kunden in Deutschland bietet unser aktuelles Themendossier.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre!

Aus dem Inhalt

• Die Durchschnittsdeutschen

• Recherche-, Abschluss- und Kommunikationsverhalten

• Digitale Services

• Generationen im Überblick